Über 3 x 9 Löcher kämpfte die Damen-Mannschaft gegen die Herren-Mannschaft um Ruhm, Ehre, den Sieg und den Ryder Cup Pokal. Trotz der ehrgeizigen Ziele, die sich jedes Team gesteckt hatte, stand doch der Spaß im Vordergrund. Kleine Sticheleien sorgten für die Würze in den Wettspielen. Die Kapitäne Jana Grotholtmann und Jörg Linnenbaum bewiesen bei der Auswahl der Ergänzungsspieler ein gutes Händchen, denn diese beeindruckten mit überzeugenden Leistungen und sorgten für die eine oder andere Überraschung.

Die erste Runde begann mit dem Vierer. In der zweiten Runde wurde Vierball gespielt. Getreu nach dem Vorbild des Ryder Cup mit den Profis machten die Teamkapitäne Jana und Jörg die Mannschaftsaufstellung, aus der sich dann die Spielpaarungen ergaben.

In der ersten Runde gab es ein Unentschieden (3 : 3). Das Vierball-Match ging mit 4 : 2 an die Herren. Nach dem gemeinsamen Mittagessen stand die letzte Runde im Zeichen der Einzel-Matchplays. Diese ging mit 7 : 5 erneut an die Männer. Daraus ergab sich dann der Endstand 14 : 10 für die Herren.

Die Damen-Mannschaft bestand aus folgenden Spielerinnen: Teamkapitänin Jana Grotholtmann, Marion Robin, Vita Schweers, Iris Weber, Stephanie Saabe, Elke Wallis, Anne Bonnermann, Melanie Arend, Claudia Driemeier, Dagmar Möller, Ursula Aufderhaar (wurde in Runde 3 durch Christian(e) Robin ersetzt) und Lisa Thalmann.

Die Herren-Mannschaft trat mit diesen Spielern an: Teamkapitän Jörg Linnenbaum, Andreas Metker, Berthold Niermann, Tino Hendriks, Werner Bergmann, Jürgen Decker, Mario Moß, Philipp Kockmann, Jannik Weßeler, Henning Krüger, Manfred Brockschmidt und Robert Scholten.